Kromfohrländer |
Der Kromfohrländer ist eine von der FCI (Nr.192, Gr.9, Sek.10) anerkannte deutsche Hunderasse. |
Herkunft und Geschichtliches |
Der Kromfohrländer ist eine der jüngsten deutschen Hunderassen. Die Erstzüchterin, Ilse Schleifenbaum, wohnte bei Siegen im südlichen Nordrhein-Westfalen nahe der Gemarkung "Krom Fohr", was auf hochdeutsch "krumme Furche" heißt. So entstand der Name "Kromfohrländer". Die Idee entstand etwa im Jahre 1945, als Frau Schleifenbaum einen streunenden Hund aufnahm, der durchziehenden GIs entlaufen war. Bei der Verpaarung mit einer Foxterrierhündin entstand ein sehr homogener Wurf, der dazu ermutigte, weitere Verpaarungen zu versuchen. Die Ergebnisse waren so zufriedenstellend, dass sie der Grundstock für eine neue Rasse wurden. |
Beschreibung |
Es gibt zwei verschiedene Varietäten dieses bis 46 cm großen und bis 14 kg schweren Hundes, die
durch die Haarart bestimmt werden, Rauhhaar und Glatthaar.
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Quelle: Wikipedia |